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In Nordkorea: wie unsere Heimat-Idee entstand

Die Deutsche Presse-Agentur fasst den Ursprung unseres Konzepts von "Wie klingt HEIMAT?" wie folgt zusammen: "Die Idee zum Heimat-Projekt entstand im Flugzeug auf dem Rückweg aus Nordkorea. «In uns klangen noch die Propagandalieder nach, mit denen man dauerbeschallt wird. Wir sind schon früh mit Marschsounds aufgewacht», erinnert sich Autor Marc Oliver Rühle, der seit dem Gymnasium die Schulbank mit Räuber gedrückt hat.


Auf der Rückreise über den Wolken fragten sich Räuber und Rühle, welcher Soundtrack ihr Heimatland Sachsen bestimmt – und fanden auf Anhieb keine Antwort. So beginnt die Vor-Recherche. Im Konzept für die Film- und Ton-Dokumentation findet sich schließlich die Idee, Sachsen in zehn Kulturkreise einzuteilen..."


Die Auswahl der Bilder hier erzählt von akustischen Reizen, sowie Parallelen zu unserer Kindheit in der DDR (Tatra-Straßenbahn) und Choreografien mit Menschenmassen. Felix hat seinen Aufenthalt am "Ende der Welt" u.a. dazu genutzt, um Material für ein Musikvideo zu sammeln.


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