Die Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus, Barbara Klepsch, hat am Freitag unsere Ausstellung »Wie klingt Heimat? Eine dokumentarische Installation« im Museum für Sächsische Volkskunst in Dresden eröffnet.
An der Ausstellungseröffnung nahmen ebenfalls die Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden Prof. Dr. Marion Ackermann, die Direktorin des Museums für Sächsische Volkskunst Dr. Kathi Loch sowie Felix Räuber und Marc Oliver Rühle vom Kulturprojekt »Wie klingt Heimat?« teil.
Die Ausstellung besteht aus einer begehbaren dokumentarischen Installation, die aus einer Mischung aus Doku-Film, Musikproduktion, Live-Events, Performances und Ausstellungen entstanden ist. Das Material stammt aus dem Projekt »Wie klingt Heimat«.
»Ich freue mich sehr, dass ich die Ausstellung mit eröffnen kann. Sie ist ein ungewöhnlicher Blick auf Sachsen und ein gelungener Versuch, den Begriff »Heimat« mit aktuellen Inhalten zu füllen. Heimat ist das Produkt eines Gefühls der Übereinstimmung mit der kleinen eigenen Welt. Das Projekt und die Ausstellung sind ein Versuch, Sachsens Vielfalt sichtbar und hörbar zu machen und auch den Menschen einen Raum zu geben, die sonst nicht unbedingt gehört werden. Die Eindrücke, die Felix Räuber und sein Team seit 2020 sammeln konnten, sollen den Besucherinnen und Besuchern ein Bewusstsein vermitteln, wie vielfältig die Kultur in unserem Bundesland ist. Ich danke Direktorin Kathi Loch und ihrem Museum, Felix Räuber und seinem Team und wünsche der Ausstellung viel Erfolg mit zahlreichen Besucherinnen und Besuchern«, sagt Kulturministerin Barbara Klepsch.
Die Ausstellung »Wie klingt Heimat? Eine dokumentarische Installation« ist vom 25. März bis 22. Oktober 2023 im Museum für Sächsische Volkskunst in Dresden zu sehen.
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