In einem großen Beitrag über Felix' musikalisches Schaffen in der Chemnitzer "Freien Presse" werden die Leser auch über HEIMAT informiert:
Aktuell ist Räuber daher mit seinem neuen Projekt „Wie klingt Heimat?“ beschäftigt, auf das er seit zwei Jahren hinarbeitet. Dabei begibt er sich auf eine akustische Spurensuche durch Sachsen, um über Filme und Musik wechselnde Perspektiven auf den Freistaat anhand verschiedener Protagonisten zu gewinnen. Dazu entstehen jeweils Kurzfilme und ein passender Song, inspiriert vom isländischen Pianisten Ólafur Arnalds, der 2016 auf seinem Album „Island Songs“ auf diese Weise seine Heimatinsel porträtierte. In der Lausitz beschäftigte sich Räuber dazu bereits mit den Sorben, in Chemnitz mit der vietnamesischen Community. „Wir wollen damit zehn imaginäre Kulturkreise zeigen, die durch unser Land verlaufen“, sagt er: „Das soll ein Bild des diversen Sachsen zeigen!
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