Ausgehend von den „(Roh)Stoffen“ unseres interdisziplinären Projektes – einer Mischung aus Doku-Film, Musikproduktion, Live-Events, Performances und nun auch Ausstellungen – entsteht im Museum für Sächsische Volkskunst eine begehbare dokumentarische Installation.
Die Besucher werden eingeladen sein, einige der Menschen kennenzulernen, die wir auf unserer Expedition getroffen und bei denen wir unterschiedlichstes akustisches Material eingesammelt haben – von der aussterbenden Sprache über die Geräusche des Waldes bis hin zu Werkstattsounds und Gundermann-Songs. Jede Station eröffnet eine eigene (Klang-)Welt und damit einen anderen Blick darauf, was Heimat für einen Menschen bedeuten kann.
Ausstellungseröffnung: 25.3.
Kuratiert von Felix Räuber, Dr. Kathi Loch und Marc Oliver Rühle,
Ausstellungs-Design/Szenografie von Andrijana Trpković
(Arbeitsskizze)
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